Für eine Weiterleitung gibt es viele Gründe, sei es die Möglichkeit, sich mit einem Produkt und der Firma vorzustellen, sei es der Wunsch, sich mit einer Keyworddomain einige Besucher und ein bisschen Page-Rank zu verschaffen.
Google selbst meint zum Domain Forwarding, der 301 Befehl sei optimal (“Die Seite ist dauerhaft umgezogen”).
Damit gibt es keine störenden Statusmeldungen, welche Besucher abschreckt, und eben die Vererbung von Backlinks und Linkpower. Dinge, die dem SEO so wichtig sind, wie das täglich Brot.
Kein Verlust der Stärke und Position
Mit dem richtigen Weiterleitungsbefehl, eben dem 301, ist mit Sicherheit garantiert, dass alle gesetzten Links auf die alte Domain übernommen werden und auch die entsprechende Unterstruktur erhalten bleibt. So kann ein Projekt gestartet werden, und Trust sowie Backlinks einsammeln, damit beim Erwerb der Wunschdomain bereits ein funktionierendes Projekt vorhanden ist, dass den Kauf der Domain finanzieren kann. Eines der typischen Szenarien, wo man wissen muss, wie der Umzug am besten zu bewerkstelligen ist. Anleitungen dazu mit Codebeispielen in allen finden sich nicht nur überall im Internet, sondern auch in den Lehrbüchern jedes IT-Azubis. Nicht kompliziert, aber sehr einträglich für die Dauer des Domain Forwarding ist also die richtige Weiterleitung. Denn die alten Links sind nicht nur zur Startseite interessant und vorhanden, sondern lassen sich auch von den Unterseiten umleiten. Ein gewisses Maß an Linkbuilding für die neue Projektdomain ist natürlich für den weiteren Erfolg wichtig und notwendig, aber ein bestehendes Netz einfach noch einmal neu zu setzen ist viel zu aufwändig, wenn man das alles mit dem richtigen Befehl erreichen kann.