Für den Erfolg im Internet ist in Zukunft kaum etwas wichtiger, als ein schneller Internetauftritt. Mit dem richtigen Website Speedup werden in nicht allzuferner Zukunft die Suchmaschinen ihre Ergebnisse filtern und nur schnelle und nutzbare Seiten gut ranken lassen. Wer also jetzt schon vorsorgen will, sollte anfangen die Projekte anzugleichen, um im richtigen Moment einen Vorsprung zu haben. Außerdem ist es für die Usability hilfreich, nicht zu ruckelnde oder langsame Eindrücke zu hinterlassen, sodass die Nutzer auf der Seite bleiben. Das langsame Internet der Modemzeit ist zum Glück in Europa fast vorbei und die Geduld der Nutzer schwindet merklich.
Umbau in Details und dem großen Ganzen
Ein gutes und fundiertes Website Speedup kann manchmal nur mit wenigen Details angeglichen werden, aber manchmal muss ein ganzes Projekt umgekrempelt werden, um die technischen Voraussetzungen zu erfüllen, mit denen ein schneller Internetauftritt bewerkstelligt werden kann. Wer viele kleine Bilder auf der Seite hat, sollte überlegen, ob diese nicht in ein CSS-Sprite umgewandelt werden könnten, damit die beschränkte Verbindungsanfragemenge nicht zu sehr strapaziert wird. Das http-Protokoll erlaubt nur 10 gleichzeitig Verbindungsanfragen, sodass der Unterschied zwischen einem Bild und 20 Bildern recht deutlich werden kann. Des Weiteren sollte eine schnelle Website auf übermäßige Animationen verzichten, egal in welcher Programmiersprache diese gehalten sind. Und niemals automatisierte Sounds abspielen, dass verwirrt potenzielle Kunden. Ein verlinktes Video hat viel bessere Effekte und belastet den Website Speedup nicht beim Laden. Grundlegend sollten sowohl umständliche Rechenprozesse bei einer HTML-Seite vermieden werden, wie auch übermäßige Animationen; Tricks und Kniffe gibt es überall!