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Penguin 2.0 – im Sinne der Nutzer

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Kaum haben die Webseitenbetreiber Penguin 1.0 verdaut, da spielt Google schon wieder ein Update in seinen Algorithmus: Penguin 2.0.

Rankingverluste nach Penguin 2.0

Und schon werden die Rufe laut, dass auch seriöse Webmaster wieder Rankingverluste hinnehmen müssen. Aber nicht immer ist ein Update schuld. Bevor man voreilige Schlüsse zieht, sollte man lieber einige Tage beobachten, ob sich beim Traffik etwas ändert.
Google hatte angekündigt, dass das Penguin 2.0 Update die Suchergebnisse wieder vielfältiger gestalten sollte. Nicht mehr zu viele Domains derselben Seite sollten auf den ersten Seiten der Suchergebnisse erscheinen. So fand man zu einigen Keywords dieselbe Seite auf den Positionen eins bis zehn. Da Google seinen Nutzern aber die besten Ergebnisse des Webs vorstellen will, kann dies natürlich nicht im Sinne des Nutzers und damit auch nicht im Sinne von Google sein.
So kann Penguin 2.0 natürlich zunächst für einen Trafficrückgang sorgen. Mit der Zeit wird dieses Update aber für eine Stärkung der Position der eigenen Webseite in den Suchergebnissen führen.

Webmaster, die im Sinne Ihrer Nutzer und damit der Suchmaschinen arbeiten, d.h. informative Artikel und Seiten erstellen, werden sich um die Google Updates nicht kümmern müssen.