Kaum etwas ist im Internet wichtiger, als die Position der eigenen Seite in den Suchergebnissen der Suchmaschinen. Daher gibt es das große Feld der Search Engine Optimization, kurz SEO, wo mit klugem Erkunden und vorausschauender Strategie versucht wird, die Konkurrenz zu überholen.
Manchmal bedeutet das viel Geld in die Hand nehmen und Berichte, Blogbeiträge oder einfach nur Backlinks zu kaufen, manchmal muss die eigene Seite komplett umgekrempelt werden, damit sie Standards des Search Engine Positioning entspricht.
Grundlegende strategische Empfehlungen
Die erste grundlegende Empfehlung lautet, dass sich neue Projekte thematisch eingrenzen lassen, da dort das Search Engine Positioning weniger aufwändig ist, als bei einem unordentlichen Wust von Informationen. Die aktuellen Algorithmen der Suchmaschinen sind sowieso in der Lage, herauszufinden, ob und zu welchem Thema eine Seite verfasst ist und Inhalte anbietet. Schließlich leben die Suchmaschinen davon, dass man bei ihnen findet was man als Nutzer sucht. Die nächste Überlegung muss bereits auf den inhaltlichen Teil abzielen, denn Seiten, deren Aussagen nicht aktuell sind oder ohne erkennbaren Eigensinn und Ziele, werden schnell schlecht wahrgenommen und von der Internetgemeinde gestraft. Denn die besten Backlinks kann man nicht kaufen, sondern nur durch hochwertige Inhalte erlangen. Das höchste Ziel ist dabei wohl die Wikipedia, die sehr streng auswählt und dadurch besonderen Einfluss auf das Search Engine Positioning ausübt.
Vorsicht vor schnellen Lösungen
Doch das Wichtigste zum Schluss: Scheuen Sie schnelle Patentlösungen oder kostenpflichtige Tools, von denen SIe noch nie gehört haben oder deren Nutzen sich nicht sofort erschließt. Der Boom beim SEO hat natürlich auch düstere Gestalten mit Blackhat-Techniken angezogen, aber die wirkliche Kraft liegt im langfristigen und ehrlichen Handeln.